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CMS Übersicht

Content Management Systeme (CMS) in der Übersicht

Content Management Systeme sind dazu da, Webseiten auch ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Die Software selbst läuft auf einem Webserver und kann von überall aus einfach bearbeitet und erweitert werden. Das ermöglicht hohe Flexibilität und gute Möglichkeiten im Team an einer Website zu arbeiten.

Liste der Content Management Systeme

CMS zur Liste hinzufügen

Kennst du ein CMS, was noch nicht in der Liste vorhanden ist? Dann helfe uns doch einfach! Schicke deine Beschreibung an cms@stevieswebsite.de. Wenn sie gut und ausführlich beschrieben wurde wird der Artikel bei uns veröffentlicht - Sie werden am Ende des Artikels als Autor mit deiner Homepage erwähnt. Natürlich dürfen auch die Entwickler der CMS selbst sich melden.

Viele der Systeme sind durch Plugins erweiterbar, so dass man diese individuell nach den eigenen Bedürfnissen anpassen kann. Über Themes kann das Design in der Regel auch frei gestaltet werden. Neben unserem kostenlosen CMS möchten wir hier auch mal ein paar (eher unbekanntere) Alternativen vorstellen, die ihr auch einmal testen könnt.

Hilfen für den CMS-Vergleich

Wer sich bei der Auswahl des CMS Mühe gibt, kann auf die Dauer sehr viel Zeit sparen. Denn viele Probleme bemerkt man erst, wenn das System im Einsatz ist - Doch dann ist es oftmals zu spät. Der Wechsel eines Content Management Systems bedeutet sehr viel Arbeit. Aus diesem Grund möchte ich euch ein paar Tipps mit auf dem Weg geben, mit der ihr die richtige Auswahl treffen könnt. Eventuell kann sogar die Entwicklung eines eigenen Systems die beste Lösung sein. Mehr dazu am Ende des Artikels.

Einfache Bedienbarkeit

Eines der wichtigsten Punkte bei der Auswahl eines CMS ist dessen Bedienbarkeit. Das Erstellen neuer Seiten und Menüs sollte ohne Probleme möglich sein. Hier sollte man sich einfach mal einige Systeme installieren und ein wenig testen. Denn in den Beschreibungen der Hersteller kann man nicht immer erkennen, ob es wirklich benutzerfreundlich ist. Was schön aussieht kann manchmal trotzdem schwer zu bedienen sein.

Support und Dokumentation

In den ersten Berührungen mit dem Content Management System wirft man nicht unbedingt schon einen Blick in die Dokumentation. Das sollte man aber einmal gemacht haben, um später Probleme auch schnell lösen zu können. Dabei gilt es auf Folgendes zu achten:

  • Ist die Dokumentation umfangreich genug?
  • Gibt es ein Forum, in dem man sich bei Problemen informieren kann?
  • Ist eine Support-Hotline vorhanden?
  • Werden bei einer Suche nach dem Namen des CMS bei Google viele Ergebnisse angezeigt?

Suchmaschinenoptimierung

Wer im Internet erfolgreich sein möchte, kommt heute um das Thema Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) nicht mehr umher. Nur eine gut optimierte Seite hat noch Chancen in den Top Ergebnissen von Google & Co zu erscheinen. Ein gutes Content Management System sollte ihnen genügend Flexibilität bieten, um die für das SEO erforderlichen Einstellungen vorzunehmen. Im Idealfall nimmt es durch seine Struktur selbst bereits einige Arbeit ab. Folgende Fragen sollte man sich stellen:

  • Sind die Urls sprechend (Also ohne Zahlen oder Ähnlichem)?
  • Werden die richtigen HTML-Elemente benutzt (z.B. h1, h2,...)
  • Können Meta-Beschreibungen und Keywords frei angepasst werden?
  • Werden keine doppelten Inhalte erstellt?
  • Wird ein Canonical-Tag gesetzt und kann dieses manuell angepasst werden?
  • Werden neue Inhalte in einer Sitemap zusammengetragen?

Für das mobile Internet geeignet

Inhalte sollten auch auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets dargestellt werden können. Am besten sollte ein CMS nicht nur durch Responsive Design, sondern auch intern die Inhalte auf das Endgerät anpassen. So das überflüssige Inhalte gar nicht erst heruntergeladen werden muss. Ein guter Test ist es, die Seite des Herstellers oder auch Referenzsseiten einfach mal auf dem Smartphone zu öffnen. Dann weiß man schon ungefähr, was einem erwartet.

Selbst Entwickler? Dann vielleicht auch eine eigene Lösung.

Selbst erstellte Software ist oftmals die Beste. Denn sie passt genauestens zum Unternehmen und wenn etwas nicht so läuft wie es sollte, kann man auch selbst Hand anlegen. Außerdem ist es möglich, sich von anderen Seiten abzuheben, bei denen es im Endeffekt überall ähnlich aussieht. Wenn Sie eine Eigenentwicklung planen, haben wir einige Hilfen für den Start gesammelt.